

Über mich
Ausbildungen
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Psychotherapeutin
(Eintragung in die Liste des Bundesministeriums für Gesundheit)
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Psychotherapeutisches Fachspezifikum
IGWien – Institut für Integrative Gestalttherapie Wien
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Psychotherapeutisches Propädeutikum
Sigmund-Freud-Universität Wien
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Magistra Psychotherapiewissenschaft
Sigmund-Freud-Universität Wien
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Bachelor Psychotherapiewissenschaft
Sigmund-Freud-Universität Wien
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Übungsleiterin Sportklettern
Österreichischer Alpenverein Wien
Fortbildungen
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Sexualtherapie in der gestalttherapeutischen Praxis
IGWien – Institut für Integrative Gestalttherapie Wien
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Körperorientiertes Vorgehen in der Gestalttherapie
IGWien – Institut für Integrative Gestalttherapie Wien
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EMDR Traumatherapie (laufend)
EMDR Institut Österreich
Berufserfahrung
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Anton-Proksch-Institut, Verein Grüner Kreis und Verein P.A.S.S.; Ambulante Psychotherapie bei Abhängigkeitsproblematiken
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Psychosoziales Zentrum Kolpinghaus Baden
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Psychotherapeutische Universitäts-Ambulanz der SFU
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Sozialmedizinisches Zentrum (SMZ-) Ost (Donauspital), Station 38 – Gerontopsychiatrie
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KIWOZI Schwechat; Sozialpädagogische und psychotherapeutische Wohngemeinschaft
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Übergangswohnheim Salztorzentrum der Heilsarmee

Nach abgeschlossener Ausbildung in Wien habe ich mich dazu entschlossen, wieder zurück nach Baden zu ziehen, wo ich aufgewachsen bin. Dort bin ich selbstständig als Psychotherapeutin in freier Praxis, sowie in der Suchtberatungsstelle Baden (Anton-Proksch-Institut) tätig.
Ich habe mich für die psychotherapeutische Methode der „Integrativen Gestalttherapie“ entschieden, weil diese Herangehensweise für mich eine stimmige Verbindung zwischen emotionaler Tiefe, kognitiver Bearbeitung, Körperarbeit und kreativem Ausdruck bietet. Die Grundhaltung der Gestalttherapie, geprägt von Wertschätzung, Achtsamkeit und einem positiven Menschenbild, deckt sich dazu mit meiner persönlichen Haltung und meinem Verständnis von therapeutischer Arbeit. Mehr Infos zu Gestalttherapie finden Sie unter „Methode & Schwerpunkte“.
Neben meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin bin ich gerne in der Natur unterwegs – beim Klettern, Wandern, Spazieren oder einfach draußen sein. Diese Aktivitäten können bei Bedarf auch in unsere therapeutische Arbeit einfließen (z.B. Walk & Talk, therapeutisches Klettern), da ich davon überzeugt bin, dass Bewegung und Natur wertvolle Ressourcen für den therapeutischen Prozess und die persönliche Entwicklung darstellen können.
